Susanne Richter möchte nicht mehr trostlos im Sumpf sitzen und Weltschmerz zelebrieren. Sie verschreibt sich: Rebellische Hoffnung, Widerstand für mehr Leben im Leben.
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Stellvertretend für ihren Absender lachen, weinen oder zwinkern sie ihrem Gegenüber verschmitzt zu. Richtig ersetzen kann so ein Emoji den direkten Austausch aber nicht.
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In allen Gemeinden kann man sich taufen lassen, in der Gemeinde von Julius Jordan manchmal an ganz besonderen Orte. Es ist wichtig, alte Dinge abzustauben.
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In der Bibel gibt es viele Geschichten, die vom Verlieren und Wiederfinden berichten. Solche Erzählungen gibt es aber nicht nur in der Bibel, sagt Theologin Jacqueline Rath.
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"Gott kann neues Leben, Versöhnung, Frieden und neuen Anfang schenken", davon ist Abt Nikodemus Schnabel von der deutschen Benediktinerabtei Dormitio in Jerusalem zutiefst überzeugt.
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"Beim Pilgern hat man oft mit krassen Krisen zu tun. Und am Ende kommt man an. Das ist eine grundlegende Übung zu Vertrauen", sagt Frank Karpa, Pilgerpastor der Nordkirche.
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Meisen, die flügge werden oder Abiturienten, die voller Zuversicht in die Zukunft schauen. Marco Voigt freut sich über kleine Zeichen der Hoffnung.
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Lange Strecken brauchen verbindende Geschichten, dann lassen sie sich bewältigen. So ist es in der Bibel und der Sport zeigt dies auch, sagt Radiopastor Oliver Vorwald.
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Die Gemeinde baut Brücken zu Menschen mit unterschiedlicher Herkunft und aus verschiedenen sozialen Schichten, zwischen Kirche und Diakonie, zwischen Himmel und Erde.
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Wie können wir Transzendenz verstehen, wie weit ist Gott entfernt, was gibt russischen Oppositionellen Kraft und was sind Kirchen für uns? Radiopastor Daniel Mourkojannis geht diesen Fragen nach.
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Die Evangelische und Katholische "Kirche im NDR" ist verantwortlich für dieses Onlineangebot und für die kirchlichen Beiträge auf allen Wellen des NDR.