Der österreichische Rechtspopulist Strache hat nach den Ibiza-Enthüllungen alle Ämter eingebüßt. Jetzt startet er eine Kampagne gegen die Journalisten, die den Skandal aufdeckten.
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Der Fußball darf wieder rollen. Die Vereine sind gerettet, sie können weiter mit Millionen-Einnahmen aus den TV-Rechten rechnen. Was heißt das aber für Sport und Fans?
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Österreich steckt in einer Regierungskrise: Das "Ibiza-Video", veröffentlicht in deutschen Medien, zwang Vizekanzler Strache zum Rücktritt. Dürfen Journalisten heimliche Aufnahmen nutzen?
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Lassen sich Moderationen für Branchen-Events und journalistische Unabhängigkeit unter einen Hut bringen? Für Dunja Hayali kein Problem, sie mache immer "kritischen Journalismus". Geht das?
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Ulrich Wilhelm über die medienpolitische Bedrohungslage. Er glaube nicht an große Programmkürzungen, um den Rundfunkbeitrag stabil zu halten, erzählt er im ZAPP- Interview.
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"Wir sind deins" - unter diesem Motto plant die ARD eine "Public Value"-Kampagne. Bieten die Öffentlich-Rechtlichen genügend Mehrwert für die Öffentlichkeit?
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Die Regierung will bei Zeitungszustellern die Rentenbeiträge für Arbeitgeber kürzen. Kritiker befürchten eine Aushöhlung des Mindestlohns - verantwortlich sein will niemand.
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Die Politik entscheidet über die Zukunft von ARD und ZDF. Verleger versuchen Stimmung zu machen, die Sender halten nun offen dagegen - eine Lobby-Schlacht ist entbrannt.
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Den Verlegern geht das Angebot der Öffentlich-Rechtlichen im Netz zu weit, sie klagen. ARD und ZDF hingegen klagen über antiquierte Regeln. Jetzt wird der Rundfunkstaatsvertrag überarbeitet.
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Steffen Seibert und Anna Engelke waren früher Journalisten, heute sind sie Pressesprecher - er für die Regierung, sie für den Bundespräsidenten. Über Journalisten, die die Seiten wechseln.
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